Donnerstag, 14. Oktober 2010

In den Tiefen des Nebelwaldes

So, zunächst vielleicht noch mal ein abschließendes Wort zu den Polizei-Unruhen hier in Ecuador, die nun auch schon wieder 2 Wochen der Vergangenheit angehören.
Also, wie bereits in meinem letzten Bericht beschrieben, streikte die ohnehin verhältnismäßig gut bezahlte Polizei, aufgrund von Streichungen, die Correa an ihren Bonuszahlungen vornahm. Dieser wollte schlichtend auf sie einwirken, und begab sich daher in eine Polizeikaserne um das Gespräch zu suchen. Die angespannte Lage schaukelte sich jedoch immer weiter hoch, auch Correa heizte sie durch eine sehr emotionale und provokante Rede weiter an und so eskalierte das Ganze schließlich was zu den tätlichen Angriffen gegen den Präsidenten führte.



Tränengas-Angriff auf den Präsidenten.

Aufgrund der erlittenen Verletzungen wurde er in ein Polizei-Krankenhaus eingeliefert, welches daraufhin von protestierenden Polizisten umstellt wurde. All dies führte zu einer großen Kundgebung von Anhängern Correas vor dem Präsidentenpalast auf dem Hauptplatz Quitos. Am Abend begann dann das Militär, welches sich auf die Seite des Präsidenten gestellt hatte, wie auch die Staatschefs Südamerikas, der USA und Europas, den Präsidenten aus der Isolation zu befreien. Diese recht abenteuerliche und befremdliche Aktion konnten Yannis und ich auf allen Kanälen live im Fernsehen verfolgen. Nach gelungener Befreiungsaktion sprach Correa noch sehr emotional vom Dach des Palastes zu seinen Anhängern.



Das Militär kämpft sich an das Krankenhaus heran.



Soldaten erstürmen das Gebäude.

Am nächsten Tag wurden wir zwar nochmals von VASE dazu angehalten die Häuser nicht zu verlassen und weiter abzuwarten, die Situation schien sich aber eindeutig beruhigt zu haben. So nutzten Yannis und ich dann eben den freien Tag und das schöne Wetter und aalten uns auf seiner Dachterasse in der Sonne.



Krisenähnliche Zustände... ;)

Am Abend fuhren wir dann noch mit seinem Gastbruder auf eine relativ zentral in Quito gelegene Automesse, für welche dieser Freikarten hatte. Uns ging es dabei weniger um die schicken, neuen Autos, die aber auch ganz nett zum Ansehen waren, sondern mehr darum einfach mal rauszukommen um sich selbst ein Bild von der Lage machen zu können. Dies war uns dann auch eindrucksvoll möglich, auf unserem Weg passierten wir nämlich das Krankenhaus, welches am Vorabend noch Schauplatz der filmreifen Befreiungsaktion gewesen war. Uns bot sich ein bot sich ein unerwarteter und skurriler Anblick, wir sahen nämlich… : nichts!!
Außer einigen Einschusslöchern in der Fassade und dem verbeulten Eingangstor ließ nichts darauf schließen, dass hier noch vor genau einem Tag heftige Kämpfe mit einigen Toten getobt hatten. Vor dem Krankenhaus regelte auch bereits wieder ein Polizist unbeirrt den Verkehr (oder versuchte es zumindest, wie das hier in Ecuador halt so üblich ist ;) ).

Das Fazit lautet also: nennenswerte Unruhen gab es lediglich am Donnerstag (30. September), aufgrund des Streiks kam es landesweit zu zahlreichen Plünderungen und Überfällen, die traurige Opferstatistik zählt 8 Tote und ca. 240 Verletzte. Aufgrund des verhängten, einwöchigen Ausnahmezustandes sah man auch noch in der Folge Militärjeeps durch die Straßen Quitos fahren, auf denen Soldaten das Maschinengewehr im Anschlag hielten.




Für uns war das schlimmste und nervigste an den Unruhen eigentlich, dass das „Quito Fest“, ein zweitägiges und kostenloses Muiskfestival, welches einmal jährlich in einem Park Quitos stattfindet dummerweise just an jenem Wochenende gewesen wäre und aufgrund der Situation abgesagt werden musste. Das mit Künstlern und Gruppen aus ganz Ecuador, aus weiteren Südamerikanischen Ländern und den USA bestückte Festival wäre wohl mit seinen unterschiedlichsten Musikrichtungen von „Alternative“ bis Ska/Reggae ein wirklich toller Event geworden, und da wir von verschiedenen Stellen vernahmen, es würde trotz der Ausschreitungen evtl. doch nicht ausfallen machten wir uns am Samstag-Mittag auf den Weg in besagten Park. Dort konnten wir aber leider nur noch mit ansehen, wie die Bühne gerade wieder abgebaut wurde.



Bühne des Quito-Festes.


Am anschließenden Montag (3.10.) fand in der Schule dann die Feier zum „Dia de la Bandera“ ( = Tag der Flagge) statt, welcher bereits am Wochenende gewesen war.
An diesem wird zum einen der Flagge Ecuadors gehuldigt, zum anderen wird er dazu genutzt, die besten Schüler zu ehren. So erhält der Beste eine Ecuador-Flagge in Form einer Schärpe, der Zweite eine der Region (-> Pichincha), der Dritte eine der Schule und der Vierte eine der Schweiz. Dazu kriegt jeder einen „Ansteck-Orden“ und eine Urkunde. Darüber hinaus dürfen sie am Ende der Zeremonie die jeweiligen Flaggen hinaus tragen.

Bereits die vorangegangene Woche hatten die drei höchsten Klassen, also die „Septimo“ und die zwei „Sixtos“ jeden Tag die ersten zwei Stunden darauf verwandt akribisch ihre Choreografie für „den großen Tag“ einzustudieren. Diese bestand aus Ein und Aus-MARSCH, wobei jeder eine kleine Flagge in Händen hielt und Gebetsmühlenartigem Aufsagen des Spruches „Aqui educamos los futuros lideres de Ecuador!“ („Hier erziehen wir die zukünften Führer Ecuadors“).
Naja, was ich von diesem ganzen Tam Tam halte, habe ich ja glaub ich schon mal erwähnt :S .



"Dia de la Bandera" - Flaggenparade.

Letztes Wochenende unternahm ich dann endlich meinen ersten, etwas größeren und weiteren Ausflug in „die Natur Ecuadors“. Dieser führte mich nach Mindo, einem kleinen Dorf, ca. zwei Stunden Busfahrt von Quito, 1.000m tiefer und mitten im Nebelwald gelegen. Allerdings machte ich mich nicht allein auf die Reise, sondern mit recht vielen anderen Freiwilligen. Da der Startpunkt der Busbahnhof „La Ofelia“ hier im Norden Quitos war, und dieser keine 15min von Yannis Haus entfernt ist, packte ich bereits am Freitag meine Sachen und übernachtete bei ihm, um dann am Samstag-Morgen weniger Stress zu haben. Treffpunkt war nämlich schon um 7:30, und so schauten wir lediglich noch einen Film und gingen dann nicht all zu spät schlafen.

Nach entspannter Busfahrt kauften wir uns erst mal gleich unsere Rückfahrt-Tickets für Sonntag-Nachmittag und folgten dann Julika (-> andere Freiwillige), die bereits zwei Wochen vorher mit zwei Leuten in Mindo gewesen war, zu dem von ihr empfohlenen Hostel. Dieses war einfach phänomenal!!!
Wunderschön in der Natur gelegen, eine offene, lichtdurchflutete und sehr bequeme Holzhütte für uns alleine und diverse Hängematten, in denen man super ausspannen konnte.



Hostel.





Entspannt in der Hängematte liegen.

Nachdem wir unsere Sachen auf unsere Zimmer gebracht hatten, fuhren wir sogleich mit dem vom Lodge gestellten „Taxi-Pickup“ (eine recht abenteuerliche Fahrt, allerdings nichts weiter außergewöhnliches für Ecuador), zu unserem ersten Programmpunkt: „Canopy“. Dabei handelt es sich um diverse, über Täler gespannte Drahtseile, die man mit Klettergurt und Rolle entlang „rutscht“. Ich kann euch sagen, wirklich ein riesen Spaß und eine atemberaubende Aussicht, wenn man so über den Urwald dahin schwebt!!!! :D Einfach ein unbeschreibliches Gefühl!!!
Für den Extra – Kick kann man mit den Guides noch recht spektakuläre Figuren „fahren“, so z.B. den „Mariposa“ (= Schmetterling), bei welchem man Überkopf mit allen vieren von sich gestreckt wie ein Falter das Seil hinab gleitet. Eine weitere Möglichkeit ist der „Superman“, bei dem man Kopf voraus und quasi auf dem Bauch „liegend“ seine Beine um den Bauch des Guides schlingt, der hinter einem hängt, wenn man nun noch den rechten Arm nach vorne reckt, gibt man einen Superman wie aus dem Bilderbuch ab :). Nachdem wir die 13 Seile alle nacheinander hinab gerauscht waren und uns an der tollen und unberührten Landschaft satt gesehen hatten, fuhren wir, erneut mit einem Pick Up, zurück in die Stadt, wo wir etwas zu Mittag aßen.




Gruppenfoto...



Und los gehts...



Welcome to the jungle!!! :)





Die "Pick-Up-Crew" :)

Neben dem sehr hübschen Haus war das Highlight aber eigentlich nicht das leckere Essen, sondern eher die Kolibris, die sich an den aufgehängten Tränken labten. Wirklich beeindruckend, wie diese winzigen Wesen „kaum-wahrnehmbar-schnell“ mit ihren Flügelchen schlagen und es so scheinbar spielend leicht schaffen, in der Luft stehen zu bleiben.



"Villa Kunterbunt." :)



Kolibri!!

Die extrem vielen anderen, exotischen Vögel, für die Mindo bekannt ist, sind auf ein weiteres Wochenende verschoben. Dazu fand sich in der großen Gruppe keine Gelegenheit, es sollte aber ja angesichts der geringen Entfernung kein Problem sein, nochmal mit weniger Leuten für eine Vogel-Beobachtungstour wieder zu kommen. Dann ließe sich auch noch das angeblich recht spektakuläre Schmetterlingshaus besuchen, für das ebenfalls keine Zeit blieb.
Nach dem Essen entschloss sich der Großteil der Gruppe dann zu einem Besuch der örtlichen, kleinen Schoko-Fabrik. Einige andere und Ich wollten keine 3,50$ für die kurze Führung und den anschließenden Brownie investieren und so spazierten wir ein wenig durch den kleinen Ort und durchstöberten einen Laden nach dem anderen, immer auf der Suche nach dem billigsten Eis und Bier ;). Schließlich kauften wir auch einige „Cervezas“ für den Abend und machten uns damit auf den Rückweg zu unserem Hostel. Dort spielten wir dann am Spätnachmittag noch so lange auf dem hauseigenen Fußballfeld bis man kaum noch die Hand vor Augen sah.
Den Abend ließen wir dann entspannt mit einigen Bierchen in der super Atmosphäre der Anlage ausklingen.

In der Früh ging es dann recht zeitig zum Frühstück (-> sehr lecker!!), wir hatten ja schließlich noch etwas vor :). Leider musste ich feststellen, dass ich für den schönen Vorabend einen teuren Preis bezahlt hatte: meine Füße waren/sind übersäht mit Mückenstichen (-> oder doch Ameisen-Bissen??, ich habe mittlerweile schon verschiedenste Vermutungen dazu gehört). An jenem Tag noch kaum ein Problem, jucken sie mich jetzt um so mehr. Wenn man nicht groß was tut, ist es eigentlich ok, wenn man aber Schuhe trägt und sich damit gar bewegt ist es einfach eine einzige Plage!!! :S



Verstochene oder Verbissene Füße... :S

Naja, nichts desto trotz machten wir uns gegen 9:30 auf zu einigen Wasserfällen. Nachdem wir an der Abzweigung des Wanderweges von der Straße 3$ bezahlt hatten, ging es dann ein langes Stück den Hang bergab zum Wasserfall. Unterwegs gab es neben einer wunderbaren Aussicht auf die umliegenden Hügel und sehr schöner Natur auch noch ein langes, in einem Baum befestigtes Seil, dass sich perfekt zum Umherschwingen und für „Tarzan-Dschungel-Bilder“ eignete :).





Gruppenfoto im Urwald.



Immer weiter kämpfen wir uns durchs Dickicht voran! ;)

Endlich ganz unten am Fluss angekommen, konnte uns nichts davon abhalten uns auch sofort in diesen zu stürzen. Ein kleines „Natur-Schwimmbad“ lud dazu ja regelrecht ein. So gab es einige Umkleidekabinen, kleine Becken neben dem Fluss (allerdings kein heißes Wasser) und eine in den Hang betonierte Wasserrutsche.



Rein ins kühle Nass!





Größtes Highlight war aber die Stelle unmittelbar hinter dem Wasserfall von welcher man sich ca. 10m in die Tiefe stürzen konnte, was wir dann auch fast alle taten, nachdem ein Ecuadorianer es vorgemacht hatte und so die ganz große Angst etwas gewichen war. Nicht minder spannend war dann vor allem die Leiter, über welche man wieder hinauf gelangte: leicht schief am Fels entlang laufend und sehr glitschig musste man gut achtgeben, wo man hintrat.



Augen zu und durch... :)



Die extrem vertrauenserweckende Leiter... :S

Nach dieser ausgiebigen Badepause ging die Wanderung weiter durch dichten und wild verwucherten Wald, bis man schließlich an einer „Gondelbahn“ angelangte, die einen wieder auf die andere Seite des Tales zur Autostraße brachte. Allerdings ist das Wort „Gondelbahn“ hier vielleicht doch etwas fehl am Platz, es handelte sich nämlich lediglich um einen Metallkasten der von zwei Drahtseilen gehalten wurde, und dann mit einem Affenzahn in mehreren hundert Metern Höhe zurück sauste. Im ersten Moment überkam einen ein etwas mulmiges Gefühl, doch dann konnte man einfach nicht anders, als die absolut geniale Aussicht zu genießen und den tief unter sich liegenden Nebelwald zu bestaunen.





"Gondelbahn"



Darum heißt das also "Nebelwald"... ;)

Sicher drüben angekommen machten wir uns auf in die Stadt, aßen dort zu Mittag und kehrten dann in unser Hostel zurück. Dort packten wir unsere Sachen zusammen und ließen in den Hängematten noch ein wenig die Seelen baumeln. Dann mussten wir uns auch schon wieder nach Mindo begeben, von wo aus um 17:00 unser Bus zurück nach Quito fuhr. Dort kamen wir zwei Stunden später problemlos an.



So endete ein sehr spaßiges und schönes Wochenende, an dem ich wieder so unglaublich viele neue und unvergessliche Eindrücke gewonnen und einfach eine ganz neue Seite Ecuadors kennen gelernt habe.




Nach diesem Ausflug in eine andere Welt, vielleicht noch mal kurz zurück in die Realität:
In der Schule gestaltet sich die Situation gerade eben etwas schwierig, da wir nun begonnen haben die ersten Tests zu schreiben und diese auch zu benoten, und, lasst es mich so ausdrücken, wie man so etwas korrigiert, wie man mit „Unterschleif“ (irgendwie gefällt mir das Wort ;) ) und Eltern-Beschwerden umgeht und wie sich das Leistungsniveau in den Ergebnissen wieder spiegeln darf, über all diese Dinge gehen die Meinungen von Yannis und mir einerseits und unseren Lehrerinnen und meiner Mutter (= Direktorin) andererseits, derzeit noch ein wenig auseinander.
Näher möchte ich auf das Ganze jetzt nicht eingehen, da es auch noch nicht abgeschlossen ist und ich schwer beurteilen kann, wie wir die Situation im Endeffekt lösen. Nächste Woche haben wir (Yannis und ich) zB eine „Sitzung“ mit unseren Lehrerinnen und Luis, dem Projektleiter, ich hoffe und denke eigentlich, dass sich dann ein für alle akzeptables Ergebnis finden wird (naja, wahrscheinlich kann man es den Eltern kaum recht machen, aber das ist mir ehrlich gesagt wurscht, das Leben ist schließlich kein Wunschkonzert (ich würd jetzt auch lieber auf ner d… ;) haha) ).
Also, nicht das jetzt ein falscher Eindruck entsteht, eigentlich ist es nicht weiter dramatisch, aber halt irgendwo ein wenig nervig.

Ein kurzes Wort vielleicht noch zu meiner Spanischschule, ich habe immer noch einmal die Woche eine Doppelstunde (-> einzeln), und es macht mir einfach richtig Spaß, meine Lehrerin ist nett und witzig und es macht einfach Freude zu sehen, wie man voran kommt, und mehr und mehr sagen kann!!






Soo, nach all diesen schönen (Reise-)berichten, nun noch ein ganz anderes Thema:

Mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist leider nicht kostenlos. Ein Auslandsjahr kostet bis zu 10.000€. Da meine Entsendeorganisation ICJA eine gemeinnützige Organisation ist und somit selbst keine Gelder erwirtschaftet ist sie auf Spenden angewiesen.
Glücklicherweise werden von dem „weltwärts“ – Programm vom Entwicklungshilfeministerium, in welchem ich einen Platz ergattert habe, 75% der Kosten übernommen.
Um die ausstehenden 25% aufzubringen bin ich angehalten einen Förderkreis von Freunden und Verwandten aufzubauen, die ich „im Gegenzug“ über mein Jahr, meine Erfahrungen und natürlich über mein Projekt und mein Gastland informieren und auf dem Laufenden halten soll.
Dies tue ich ja so gut es geht mit diesem Blog :) (Blog lesen ≠ Verpflichtung zum Spenden, nicht dass ihr euch jetzt nicht traut weiter zu lesen ;) ).
Gemäß dem Motto: „Kleinvieh macht auch Mist!“ würde ich mich auch über Kleinstspenden freuen.
Wer sich also vorstellen könnte mich zu unterstützen oder noch Fragen hat möge mich einfach unter moritz-renn@gmx.de kontaktieren.

Nähere Infos zu meiner Organisation und/oder dem „weltwärts“-Programm findet ihr auch hier auf meinem Blog in der linken Seitenleist, oder auf den jeweiligen Internetseiten, damit ihr euch ein besseres Bild davon machen könnt, was ihr da überhaupt unterstützen würdet.

Nähere Infos zu meiner Organisation und/oder dem „weltwärts“-Programm findet ihr auch auch hier auf meinem Blog in der linken Leiste oder auf den jeweiligen Internetseiten, damit ihr euch ein besseres Bild davon machen könnt, was ihr da überhaupt unterstützen würdet.

Jedem Spender ist auf alle Fälle eine ausführliche Postkarte sicher, wer eine solche schon mal von mir erhalten hat, der weiß, dass sich das durchaus lohnt :).

Vielen Dank für eure Unterstützung im Voraus,
euer Moritz.



Den gleichen Text findet ihr auch noch mal rechts in der Seitenleiste, dort findet ihr auch folgende Umfrage, zu deren Teilnahme ihr herzlich eingeladen seid:


Hier noch eine weitere Sache die mich umtreibt, über die ihr in der rechten Seitenleiste abstimmen könnt:

Es gäbe die Möglichkeit über einen Google – Service (AdSense) Werbung auf meinem Blog zu schalten. Diese würde sich dem Seiteninhalt anpassen, in meinem Fall zB Werbung für Ecuador-Reiseführer oder Flüge. Sie ließe sich wohl auch vom Design her gut in die Seite einbauen (-> Gestaltungsspielraum).
Für jeden Besucher meiner Seite und für Interessenten, die die Angebote anklicken, würde ich einen kleinen Betrag erhalten.
Ich bin nun zwiegespalten, einerseits hätte ich natürlich nichts dagegen, ein bisschen was extra zu verdienen, mir würde so einiges einfallen, für das ich es gebrauchen könnte (-> Reisen in Ecuador!! :) ), andererseits weiß ich nicht, ob es die Seite nicht vielleicht „abwertet“… :S
Darum nun die Frage, was haltet ihr davon?

Ps: Zur Info, die Umfrage dient mir um ein Stimmungsbild zu bekommen, ich möchte aber nicht versprechen, mich zwangsläufig daran zu halten.

Pps: Wenn ihr wollt, könnt ihr natürlich auch im Gästebuch ausführlicher dazu Stellung beziehen.

1. Ich fände das ok.
2. Ich fände das störend und bin dagegen.
3. Ich habe keine Meinung dazu.

Also, wie gesagt, rechts findet ihr die Abstimmung.

Damit möchte ich es auch mal wieder gut sein lassen und sende euch viele Grüße aus Ecuador,

euer Moritz.

1 Kommentar: